ACT OF MILITARY SURRENDER, 8 May 1945

ACT OF MILITARY SURRENDER

1. We the undersigned, acting by authority of the German High Command, hereby surrender unconditionally to the Supreme Commander, Allied Expeditionary Force and simultaneously to the Supreme High Command of the Red Army all forces on land, at sea, and in the air who are at this date under German control.

2. The German High Command will at once issue order to all German military, naval and air authorities and to all forces under German control to cease active operations at 23.01 hours Central European time on 8th May 1945, to remain in all positions occupied at that time and to disarm completely, handing over their weapons and equipment to the local allied commanders or officers designated by Representatives of the Allied Supreme Commands. No ship, vessel, or aircraft is to be scuttled, or any damage done to their hull, machinery or equipment, and also to machines of all kinds, armament, apparatus, and all the technical means of prosecution of war in general.

3. The German High Command will at once issue to the appropriate commanders, and ensure the carrying out of any further orders issued by the Supreme Commander, Allied Expeditionary Force and by the Supreme Command of the Red Army.

4. This act of military surrender is without prejudice to, and will be superseded by any general instrument of surrender imposed by, or on behalf of the United Nations and applicable to GERMANY and the German armed forces as a whole.

5. In the event of the German High Command or any of the forces under their control failing to act in accordance with this Act of Surrender, the Supreme Commander, Allied Expeditionary Force and the Supreme High Command of the Red Army will take such punitive or other action as they deem appropriate.

6. This Act is drawn up in the English, Russian and German languages. The English and Russian are the only authentic texts.

Signed at Berlin on the 8 day of May, 1945

Von Friedeburg
Keitel
Stumpff
On behalf of the German High Command

IN THE PRESENCE OF:

A.W.Tedder
On behalf of the Supreme Commander, Allied Expeditionary Force

Georgi Zhukov
On behalf of the Supreme High Command of the Red Army

At the signing also were present as witnesses:

F. de Lattre-Tassigny
General Commanding in Chief
First French Army

Carl Spaatz
General, Commanding
United States Strategic Air Force

Kapitulationsurkunde aller deutschen Streitkräfte in Holland, in Nordwestdeutschland einschließlich aller Inseln und in Dänemark vom

Kapitulationsurkunde aller deutschen Streitkräfte in Holland, in Nordwestdeutschland einschließlich aller Inseln und in Dänemark

1. Das deutsche Oberkommando wird anordnen, dass alle deutschen Streitkräfte in Holland, in Nordwestdeutschland einschließlich der friesischen Inseln, Helgoland und aller anderen Inseln, in SchleswigHolstein und in Dänemark sich dem Befehlshaber der 21. Heeresgruppe ergeben. Dies gilt auch für alle Schiffe der Kriegsmarine in diesen Gebieten. Diese Streitkräfte haben ihre Waffen niederzulegen und sich bedingungslos zu ergeben.

2. Die deutschen Streitkräfte in den genannten Gebieten stellen alle Feindseligkeiten zu Lande, zu Wasser und in der Luft am Sonnabend, dem 5. Mai 1945, um 8.00 Uhr englischer doppelter Sommerzeit ein.

3. Das deutsche Oberkommando verpflichtet sich, alle weiteren Befehle, welche die alliierten Mächte aus irgendeinem Grund erlassen, sofort und ohne Widerspruch oder Stellungnahme auszuführen.

4. Ungehorsam gegenüber Befehlen oder deren Nichtausführung wird als Bruch der Kapitulationsbedingungen angesehen und von den alliierten Mächten nach den allgemein geltenden Gesetzen und Kriegsbräuchen geahndet werden.

5. Diese Kapitulationsurkunde ist ausgestellt unabhängig von und unbeschadet einer allgemeinen, von den alliierten Mächten oder in ihrem Namen auferlegten und für Deutschland und die deutschen Streitkräfte als Ganzes geltenden Kapitulationsurkunde, durch die sie später ersetzt wird.

6. Diese Kapitulationsurkunde ist in englischer und deutscher Sprache ausgefertigt. Die englische Fassung ist die maßgebende.

7. Falls irgendein Zweifel oder eine Meinungsverschiedenheit über die Bedeutung oder Auslegung der Kapitulationsbedingungen auftritt, so ist die Entscheidung der alliierten Mächte ausschlaggebend.

Flugblatt des Komitees „Freies Deutschland“ in Berlin, 28. April 1945

Berliner!

Ihr kennt den Befehl des Wahnsinnigen Hitler und seines Bluthundes Himmler, jede Stadt bis zum äußersten zu verteidigen. Wer heute noch die Befehle der Nazis ausführt, ist ein Idiot oder ein Lump.

Berliner!

Folgt dem Beispiel der Wiener! Durch versteckten und offenen Widerstand haben die Wiener Arbeiter und Soldaten ein Blutbad in ihrer Stadt verhütet. Soll Berlin das Schicksal von Aachen, Köln und Königsberg erleiden?

Nein!

Schreibt überall euer NEIN an! Bildet Widerstandszellen in Kasernen, Betrieben, Schutzräumen! Werft alle Bilder von Hitler und seinen Komplizen auf die Straßen! Organisiert den bewaffneten Widerstand!

Josef Schöner

Josef Schöner wurde am 18. Februar 1904 in Wien geboren. Nach seinem Abitur 1923 studierte und promovierte er sowohl in Staats- als auch Rechtswissenschaft. Nach Auslandsaufenthalten trat er 1933 in den österreichischen Auswärtigen Dienst ein. 1934 bis 1936 war er Gesandter in Washington und dem Generalkonsulat in New York zugeteilt. Noch vor dem so genannten „Anschluss Österreichs“ an Deutschland kehrte er nach Wien zurück und arbeitete als Sekretär des Politischen Direktors Theodor Hornbostel.

Als „österreichisch Gesinnter“ nicht als Beamter tragbar wurde er bereits 1939 frühpensioniert. 1941 bis 1943 wurde er in die Wehrmacht einberufen, dann entlassen und der Heeresstandortverwaltung Wien zugeordnet. 1944 begann er, Tagebuch zu schreiben und notierte sowohl seine Gedanken zur nationalsozialistischen Politik, dem Leben in Wien als auch zu „Nebensächlichkeiten“ wie seinem täglichen Essen.

Josef Schöner war Sohn einer Gastronomenfamilie, die mehrere Restaurants und Caféhäuser in Wien besaß. Ihr Stammhaus war das „Restaurant Schöner“ in Wien 7., Siebensterngasse 19.

Quelle: Josef Schöner: Wiener Tagebuch 1944/1945 (= Veröffentlichungen der Kommission für neuere Geschichte Österreichs 83). Wien/Köln/Weimar 1992.

Befehl des Führers Adolf Hitler betreffend Zerstörungsmaßnahmen im Reichsgebiet (19. März 1945)

Der Führer hat am 19. 3. 1945 nachstehenden Befehl erlassen.

Betr.: Zerstörungsmaßnahmen im Reichsgebiet.

Der Kampf um die Existenz unseres Volkes zwingt auch innerhalb des Reichsgebietes zur Ausnutzung aller Mittel, die die Kampfkraft unseres Feindes schwächen und sein weiteres Vordringen behindern. Alle Möglichkeiten, der Schlagkraft des Feindes unmittelbar oder mittelbar den nachhaltigsten Schaden zuzufügen, müssen ausgenutzt werden. Es ist ein Irrtum zu glauben, nicht zerstörte oder nur kurzfristig gelähmte Verkehrs- Nachrichten- Industrie- und Versorgungsanlagen bei der Rückgewinnung verlorener Gebiete für eigene Zwecke wieder in Betrieb nehmen zu können. Der Feind wird bei seinem Rückzug uns nur eine verbrannte Erde zurücklassen und jede Rücksichtnahme auf die Bevölkerung fallen lassen. Ich befehle daher:

1) Alle militärischen Verkehrs-, Nachrichten-, Industrie- und Versorgungsanlagen sowie Sachwerte innerhalb des Reichsgebietes, die sich der Feind zur Fortsetzung seines Kampfes irgendwie sofort oder in absehbarer Zeit nutzbar machen kann, sind zu zerstören.

2) Verantwortlich für die Durchführung dieser Zerstörungen sind:
Die militärischen Kommandobehörden für alle militärischen Objekte einschließlich der Verkehrs- und Nachrichtenanlagen, die Gauleiter und Reichsverteidigungskommissare für alle Industrie- und Versorgungsanlagen sowie sonstige Sachwerte. Den Gauleitern und Reichsverteidigungskommissaren ist bei der Durchführung ihrer Aufgabe durch die Truppe die notwendige Hilfe zu leisten.

3) Dieser Befehl ist schnellstens allen Truppenführern bekanntzugeben, entgegenstehende Weisungen sind ungültig.

gez. Adolf Hitler.

Befehl des Führers: Bildung eines Fliegenden Standgerichtes (9. März 1945)

Der Führer

Hauptquartier, den 9.3.1945

1. Es wird sofort ein “Fliegendes Standgericht“ errichtet.
2. Das Gericht untersteht mir unmittelbar und erhält Aufträge von mir.
3. Gerichtsherr ist der dienstälteste Offizier des Gerichts. Er leitet die Ermittlungen und führt nach seinem Ermessen den Vorsitz der Hauptverhandlung
4. Das fliegende Standgericht ist zuständig für strafbare Handlungen von Angehörige alle Wehrmachtsteile und der Waffen-SS ohne Unterschied des Ranges. Der Gerichtsherr kann außerdem jede strafbare Handlung unter Meldung am mich an sich ziehen, auch wenn schon ein Verfahren schwebt.
5. Der Gerichtsherr hat bei allen Urteilen des Gerichts das uneingeschränkte Bestätigungsrecht. Er trifft die Volltstreckungsentscheidung.
6. In Sachen von ganz besonderer Bedeutung kann der Gerichtsherr vor der Entscheidung über die Bestätigung meine Weisung einholen.
7. Das Gnadenrecht entfällt.
8. Alle Dienststellen haben dem Gericht jede Unterstützung zu leisten.

gez. Adolf Hitler

Dresden.

Der 13. Februar als Jahrestag der Luftangriffe auf Dresden ist ein besonders gutes Beispiel dafür, dass Geschichte auf Twitter an Grenzen stößt. Denn mit der reinen Abfolge der Ereignisse, die @DigitalPast liefert, können wir nicht die gesamte Geschichte erzählen. Vom 13. bis zum 15. Februar 1945 geschahen fraglos furchtbare Dinge in Dresden, so furchtbar wie ein Krieg ist. Aber sie geschahen nicht im luftleeren Raum, sie haben eine wichtige Vor- und Nachgeschichte. Wir können Dresden nicht ohne Coventry und Gernika betrachten, auch nicht ohne die Ardennen-Offensive und vor allem nicht von unserem Wissen über das nahende Kriegsende her.

Betrachten wir nur die Ereignisse, verlieren wir diese historische Dimension dessen, was geschehen ist. Aus diesem Grund haben wir ein Buch geschrieben, das einzelne Tweets herausgreift und die größeren Zusammenhänge, die Vor- und Nachgeschichte und weitere wichtige historische Rahmenbedingungen erklärt. Auf Twitter erzählen wir den Weg von Victor Klemperer nach, der nach und nach anderen Juden in Dresden die Nachricht von ihrer drohenden Deportation überbringt. Im Buch können wir erklären, warum 1945 noch Juden in Dresden lebten. In 140 Zeichen fassen wir die Bombenabwürfe über dem Ostra-Gehege, im Kapitel wird die Entwicklung des noch jungen Bombenkrieges nachgezeichnet. In Tweets können wir die Reaktionen der nationalsozialistischen Presse auf die Luftangriffe anreißen, im Buch hingegen den langen Weg der Erinnerung in Bundesrepublik und DDR, politisch links und rechts, zwischen „Bombenholocaust“ und „Thanks Bomber Harris“ beschreiben.

Eine Leseprobe des Kapitels „Dresden und der Bombenkrieg“ kann hier gelesen oder (mit Klick auf den Doppelpfeil) heruntergeladen werden.

Das Buch ist überall erhältlich:
Als der Krieg nach Hause kam
@Heute vor 70 Jahren: Chronik des Kriegsendes in Deutschland
ISBN: 978-3-549-07462-6
buchhandelBuch
eBook

 


apple
eBook

 

 

amazondeBuch
eBook

 

 

googleeBook

 

 

 

hugendubelBuch
eBook

 

 

mayerscheBuch
eBook

 

 

mybookBuch

 

 

osianderBuch
eBook

 

 

thaliaBuch
eBook

 

 

weltbildBuch
eBook

Margret Boveri

Petronella Auguste Pauline Antonie Margarethe Boveri wurde am 14. August 1900 in Berlin geboren und wird oft als eine der renommiertesten Publizistinnen ihrer Zeit gesehen. Ihre Eltern waren Akademiker: Ihr Vater Theodor Zellbiologe, seine zweite Frau und Margrets Mutter Marcella O’Grady war die erste Frau, die am Massachusetts Institute of Technology ein Abschlussexamen machte.

Margret Boveri lernte bereits in ihrer Kindheit die USA kennen, weil ihre Mutter dort aufgewachsen war und studiert hatte. 1915, Margret war gerade 15 Jahre alt, starb ihr Vater. Wilhelm Conrad Röntgen wurde ab dieser Zeit zu einer Art Vaterersatz für sie. Ab 1920 studierte sie Englisch, Italienisch, Geschichte, Germanistik und Zoologie an der Universität Würzburg und war in dieser Zeit auch „Führerin“ im Deutsch-nationalen Jugendbund. Ab 1925 studierte sie Geschichte in München. Nach einem Aufenthalt in Neapel 1927, studierte sie ab 1929 in Berlin Neuere Geschichte und Philosophie. Sie schloss ihr Studium 1932 mit einer Promotion über „Persönlichkeiten und Apparat der Aussenpolitischen Geschäftsführung unter Sir Edward Grey“ ab.

Ab dem Herbst 1933 war Margret Boveri als Journalistin tätig und wurde am 13. Dezember 1933 in den Reichsverband Deutscher Schriftsteller aufgenommen. Im August 1934 begann Margret Boveri ein Volontariat beim Berliner Tageblatt. Sie war nie Mitglied der NSDAP. Ab 1939 war Margret Boveri für die Frankfurter Zeitung, die 1943 verboten wurde, Korrespondentin in New York und Stockholm. Der Zweite Weltkrieg führte dazu, dass sich Margret Boveri in den USA als Deutsche registrieren lassen musste. Nach dem Angriff auf Pearl Harbour am 7. Dezember 1941 erklärte das Deutsche Reich als Verbündeter Japans den USA am 11. Dezember 1941 den Krieg . Margret Boveri wurde als Deutsche in den USA am 9. Dezember 1941 noch vor der Kriegserklärung verhaftet und gemeinsam mit anderen Journalisten und Diplomaten der Achsenmächte nach Ellis Island gebracht. Im Mai 1942 wurde Margret Boveri mit mehr als 600 anderen Deutschen nach Lissabon gebracht. Dort – und später auch in Madrid – arbeitete sie weiter als Korrespondentin und schrieb jetzt auch antisemitische Texte. Im Frühjahr 1944 zog sie dann schließlich, gegen den Rat ihrer Mutter und ihrer Freunde, zurück nach Berlin. Hier schrieb sie auch ihr Tagebuch, das wir für @digitalpast zitieren.

 

Literatur:

Heike B. Görtemaker: Ein deutsches Leben. Die Geschichte der Margret Boveri 1900-1975, München 2005.
Margret Boveri: Tage des Überlebens. Berlin 1945, München 1968.

Vladimir Gelfand

Seit Ende Januar begleiten die Tweets den Rotarmisten Vladimir Gelfand auf seinem Marsch Richtung Berlin. (Ich bevorzuge diese Transkription des Vornamens gegenüber Wladimir.)

Vladimir Gelfand, ca. 1945. Mit freundlicher Erlaubnis von Vitaly Gelfand, Vladimirs Sohn. Original: https://www.gelfand.de/foto/original/101.jpg.

Vladimir Gelfand, ca. 1945.
Mit freundlicher Erlaubnis von Vitaly Gelfand, Vladimirs Sohn. Original: https://www.gelfand.de/foto/original/101.jpg.

Der 1923 in Nowoarchangelsk, in der heutigen Ukraine, geborene Vladimir stammte aus einer jüdischen Familie. Nach seinem Abitur, das er 1941 ablegte, wollte er Schriftsteller werden. Doch im August 1941 wurde sein Heimatort auf Grund der herannahenden deutschen Wehrmacht evakuiert. Vladimir Gelfand, ein überzeugter Kommunist, der jedoch neben Josef Stalin auch vor dem amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt große Hochachtung hatte, lebte zunächst ein paar Monate bei seiner Großmutter, meldete sich dann im April 1942 freiwillig als Soldat für die Rote Armee. Nach einer kurzen Grundausbildung wurde er Sergeant und übernahm das Kommando einer Granatwerferbesatzung. Im Sommer 1943 wurde er Unterleutnant. Gegen Ende des Jahres 1943 erfuhr Gelfand, dass vor kurzem bei zahlreichen Judenvernichtungsaktionen in Russland, die insgesamt etwa 10.000 jüdische Todesopfer forderte, von seiner Familie väterlichseits nur sein Vater und sein Onkel überlebt haben, obwohl auch sie im Ghetto Jessentuki (15.08-01.10.1942) inhaftiert waren.

Gelfands Tagebuchaufzeichnungen beginnen mit dem 13. Januar 1945, mit Beginn der russischen Weichsel-Oder-Offensive, bei der Gelfand an vorderster Front kämpfte – immer noch als Kommandant einer Granatwerferbesatzung, jedoch einer anderen als 1942. Nach vielen Gewaltmärschen überschritt er am 28. Januar 1945 die Grenze von Deutschland (die Reichsgrenze von 1939 wohlgemerkt), in starkem Schneegestöber und völlig verlaust, so klagte er tagelang im Tagebuch.

Seine Tagebuchaufzeichnungen sind aus dem Leben gegriffen, nichts beschönigend, aber auch nichts übertreibend. Das schriftstellerische Talent merkt man Gelfand bei seinen Aufzeichnungen an. Teilweise unterbrechen Kurzgeschichten seine Tagesberichte.

Quelle: Gelfand, Wladimir: Deutschland-Tagebuch 1945-1946. Aufzeichnungen eines Rotarmisten. Berlin 2008.

Kindheit und Jugend im Dritten Reich

Mit den Tweets von @DigitalPast versuchen wir, die Ereignisgeschichte der letzten Kriegsmonate mit dem Fokus auf die Alltagsgeschichte dieser nicht alltäglichen Zeit zu erzählen. Wir wissen allerdings auch, dass wir die ganze Geschichte nicht auf 140 Zeichen erklären können. Zu diesem Zweck haben wir ein Buch geschrieben, das einzelne Tweets herausgreift und die größeren Zusammenhänge, die Vor- und Nachgeschichte der Ereignisse und weitere wichtige historische Rahmenbedingungen erklärt.

Bei Twitter erzählen wir beispielsweise die Geschichten von Edgar Winzen im Schulverlegungslager, oder jene der Schüler in der Napola Oranienstein. Wir können aber nicht in 140 Zeichen fassen, was Schulverlegungslager sind, wer auf eine Napola ging und welche Rolle der nationalsozialistische Staat den Kindern und Jugendlichen zuwies. Dies versuchen wir, anschaulich, interessant und wissenschaftlich korrekt mit dem Buch Als der Krieg nach Hause kam zu verwirklichen. Eine kurze Leseprobe des Kapitels „Kindheit und Jugend im Dritten Reich“ findet sich hier:

Das Buch ist überall erhältlich:
Als der Krieg nach Hause kam
@Heute vor 70 Jahren: Chronik des Kriegsendes in Deutschland
ISBN: 978-3-549-07462-6
buchhandelBuch
eBook

 


apple
eBook

 

 

amazondeBuch
eBook

 

 

googleeBook

 

 

 

hugendubelBuch
eBook

 

 

mayerscheBuch
eBook

 

 

mybookBuch

 

 

osianderBuch
eBook

 

 

thaliaBuch
eBook

 

 

weltbildBuch
eBook